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Bettzeug

Zeitsprung Tagebucheintrag Montag 10. Januar  2011 Und schon wieder zeichne ich meine aufgeschlagene Bettdecke. Es war das erste was meinen Blick gefesselt hat heut morgen. Ich könnte es nicht fotografieren, da die Batterien meiner Kamera leer sind. :-) Es zu zeichnen ist auch viel besser. Man dringt tiefer ein in den Raum, wenn man zeichnet. Ich glaub die Archäologen wissen warum sie bei ihren Ausgrabungen ihre Funde auch mit dem Stift auf Papier festhalten. Das kann die beste Technik nicht bieten, was man erfährt wenn man zeichnerisch etwas dokumentiert. herzliche Grüsse Lennard Monday

Ein übereifriger Prinz und die Folgen

Säcke mit Kakao, 2 Seefahrerinnen, Käse ohne Löcher und die penetrante Forderung von Sir John Blacky waren die beherrschenden Themen der Audienz am späten Sonntag Abend im königlichen Schloss zu Carima. Beinahe jedoch kam es zum Eklat, noch kurz vor dem Ende der Audienz. Die Leuchtturmwärterin Luba hatte gerade ihren Hafenbericht beendet den sie vor der Herzogin ablegte und war schon im Gehen begriffen, als sie nochmal stehen blieb. Prinz Lennard war nämlich aus der zweiten Reihe nach vorne gestürmt, weil er befürchtete Sir John wollte sich nochmal melden wegen seiner Schadensersatzforderung und das wollte er unbedingt übernehmen, diese Wortmeldung zu kontern. " War noch etwas mein Prinz ?" fragte Luba mit unwiderstehlich charmantem Augenaufschlag. " Nein nein meine Hübsche ... ihr seid nicht gemeint " erwiderte dieser, flirtete ganz unverhohlen mit ihr, achtete dabei nicht auf die Lautstärke, da er im Eifer und in der Erregung ganz vergessen h

Sonntagmorgen in Queensland

Der Morgen ist kühl und ich wärme mich an dem Feuer, das in einer Schale an der Pergola nahe des Schlösschens brennt. Dieses Queensland lässt mich nicht mehr los. Als Ort für Kunst und Kultur war es geplant von Linde Kronsfeld, der Gründerin von Carima. So hatte ich es erfahren von der Herzogin die das letztens in einem Kommentar schrieb. Es scheint also kein Zufall, dass es mich gleich faszinierte als ich das erste mal hier landete. Seit dem zieht es mich fast täglich hierher. Ich geniesse die Atmosphäre und lass mich inspirieren, schreibe Texte für die Blogs und bereite die Ausstellung vor, die demnächst im Schlösschen stattfinden wird. Auch heute wieder werde ich bis gegen 12 Uhr Mittag hier sein und gerne Auskunft geben an Gäste die sich durch meine Werbung für das Roleplay in Carima angesprochen fühlen und in Metropolis eintreffen. herzliche Grüsse DEETEE WIRELESS ( Diplomatischer Berater und Mitglied der Familie Lennard von Lemond )

Blick aus dem Fenster

Es ist ein Blatt aus einer Serie die ich vor 6 Jahren anfertigte. Ich zeichnete damals nur mit Tuschestiften, Bleistiften und Buntstiften.   Tagebucheintrag : Dienstag der 04.Januar 2011 Tastend und unsicher wirkten die ersten Striche auf diesem Blatt. Ob ich das Motiv das ich zeichnen will auch komplett auf das Papier bringe, fragte ich mich. Es ist der Blick von meinem Zeichentisch aus, durch das Fenster auf die Pergola und das wild rankende Gebüsch , das über die Mauer zum Nachbarn wächst. Es war wieder Tauwetter , aber auf dem Dach der Pergola liegen noch Schneereste. Ich verwendete nur 3 Farbstifte. Rosa, Blaugrün und Gelb. herzliche Grüsse an meine Leser Lennard Monday

Roleplay auf Carima

Die Herzogin hatte gestern einen Kommentar geschrieben zu dem Artikel ' Das kleine Pier ', den ich hier nochmal veröffentlichen möchte, da man ihn normal nur sieht wenn man ihn direkt anclickt und er dann aufklappt. --------------------------------- Jil Cuttita  13. Oktober 2017 um 11:19 Ich freue mich sehr Deine Reiseberichte und Impressionen aus Carima zu lesen. Viele der Orte dort haben eine Geschichte die noch aus den SL-Zeiten herrührt. So war gerade Queensland, von der Ideengeberin und Begründerin Linde Kronfeld als Ort für Kunst und Kultur angedacht. Wenn dort nun wieder eine Bilderausstellung stattfindet ist das für mich eine ganz besondere Freude und macht mir Hoffnung das ich Carima im Sinne von Linde weiter geführt habe. Ich bin schon gespannt auf deine Werke und hoffe das die Ausstellung auch Resonanz findet. Herzlichst Jil Cuttita ---------------------------------- Vielen Dank Jil für diese Information zu Queensland. Das mit der Ausstellung wird allerdings

Das kleine Pier

Mein Morgenspaziergang führt mich an den Strand von Queensland Seit Neuestem habe ich mir angewöhnt einen kleinen Spaziergang zu machen nach dem Aufstehen und dann mein Frühstück unter der Pergola neben dem Museumsschloss ein zu nehmen ;) Hier kann ich in Ruhe schon mal erste Notizen und Skizzen für meine Blogs machen. Nachdem mich die Herzogin gestern angeschrieben hatte und meiner Idee, dass ich eine Ausstellung meiner Bilder und Zeichnungen im Schloss machen wolle, zugeneigt schien begann ich schon mal mit meinen Planungen. Dieses Oueensland hat eine faszinierende und inspirierende Atmosphäre. Das kleine Pier unten am Strand erinnert an ein englisches Seebad, an Sommerfrische, 'Night of the Proms' und Land of Hope and Glory ;) Ach ja, wenn jemand von meinen Lesern mich dort besuchen möchte ;) Ganz einfach. Den Einstieg nach Metropolis findet ihr hier >>>>>>>>>>> Metropolis <<<<<<<<<<<<< und wenn ihr d

Paraskavedekatriaphobia

Ein richtiger Zungenbrecher dieses Wort. Wenn man es sich merken will, kann ich empfehlen es zu gliedern und sich die einzelnen Teile dann einzuprägen. Paras - kave - dekatria - phobia Das Wort ist zusammengesetzt aus lateinischen und griechischen Begriffen und wird in England als ein Wort benutzt. Frei übersetzt bedeutet es : ' Angst vor Freitag dem Dreizehnten. ' Der Aberglaube, dass die 13 eine Unglückszahl ist hat sich so festgesetzt, dass oft sogar in Hotels das 13te Stockwerk glatt geleugnet wird, wie das Foto von einem Hotelaufzug oben beweist. Im christlichen Glauben gilt der Freitag deswegen als Unglückstag, weil Jesus an einem Freitag gekreuzigt wurde und Adam und Eva angeblich an einem Freitag den Apfel, als verbotene Frucht vom Baum der Erkenntnis gegessen haben sollen und daraufhin aus dem Paradies vertrieben wurden ;) Tatsächlich soll es Menschen geben, die an so einem Tag noch nicht mal das Haus verlassen aus Angst vor Unheil. Wenn man sich einredet, dass etwa