Lemond Press

Carima Sonntags Story Eine kleine Geschichte aus meinen Anfangszeiten beim RP. Mein Avatar hiess Leon Ronwood, spielte in Second Life einen Kunstmaler, der aber auch neugierig auf andere Welten war. Schon damals führte ich einen Blog und schrieb meine Erlebnisse auf um das für mich zu dokumentieren und in kleinen Stories zu verarbeiten. Den Blog habe ich lange schon geschlossen aber ich nutze ihn noch als Archiv. Die Geschichte handelt von einem seiner Ausflüge in die GOR Welten. Tagebucheintrag : Samstag 19. Mai 2012 Nachdem Leon festgestellt hatte dass er hier nicht weg kam, beschloss er sich die Sim genauer anzuschauen. Die Gebäude waren alle aus beigefarbenen Steinplatten gebaut und die Strassen waren aus dem selben roten Wüstensand, welcher die Stadt umgab. Auf seinem Personenradar konnte er sehen, dass niemand in seiner unmittelbaren Umgebung war. Er lief weiter durch die verwinkelten Gassen bis er einen Marktplatz endeckte in dessen Mitte ein grosser Teppich lag. A

Prinz Lennard, pappsatt am Küchentisch der Schlossküche. Nur noch Berta, die kräftige Küchenfrau ist da. Jungfer Blue die mit ihm gegessen hatte und der er das Versprechen abgerungen hatte, ihn doch bitte ab sofort jeden Abend, solange er im ' Exil ' lebt zum Essen zu holen, war schon gegangen. Begonnen hatte alles wie so oft im Carima Gruppenchat. [11:06] Lennard vonLemond: Guten Abend Kajira ... *stockt und bricht ab * omg was red ich denn da ... * holt tief Luft und setzt neu an * Guten Abend Carima ! wer immer schon hier ist ;)) [11:07] Lucius Scaevola: Ave Carima [11:08] Elyion Arai runzelt die Stirn.* [11:09] Lennard vonLemond: Magier ;) welche Freude ,seid gegrüsst ^ [11:10] Elyion Arai: Erst im Hof tanzen und jetzt Worte verwecheln... hm hm.. das gibt mir sehr zu denken! [11:11] Lennard vonLemond: wars doch das falsche chakra ?? * besorgt fragt * [11:11] Elyion Arai: Ich glaube da liegt wohl ein anderes Problem vor.... [11:12] Lennard vonLemond: oha ...

Ach bin ich heute wieder ein Schelm ;) Der Gruss von Sir Copper, den ich im gestrigen Artikel zitierte, lässt mich hier outen : Ich bin auch ein Heinz Erhardt Fan !! Unsere Eltern schenkten uns 3 Buben  damals eine Langspielplatte mit dem Titel :  'Humoris Causa' ¹. Darauf waren ' Liveauftritte ' verschiedener Komiker zu hören. Wir spielten die so oft, bis wir fast alles auswendig konnten was da so zum Besten gegeben wurde. Natürlich war auch Heinz Erhardt dabei. Ein Gedicht von ihm ist mir in besonderer Erinnerung geblieben, Das musste ich jetzt noch nicht mal googeln,. ;) Nein stimmt nicht ganz, das war jetzt etwas geflunkert. Bei einer Zeile war ich  unsicher, aber ich hab ne andere Suchmaschine, also hab ich s ' yahoooot ' ;) *räuspert sich und trägt dann laut vor* : Ich fang vorne an. Die Made  Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf d

Mein Freund, der Zeitreisende aus dem Metropolis-Grid, Sir Admiral Copper Tomsen war von den ersten Zeilen des Heinz Erhardt Gedichts, im Audienzbericht vom Sonntag so angetan, dass er mir im Messenger einen Gruss schickte :  Der Prinz springt hoch,  der Prinz springt weit.   Warum auch nicht ?   er hat ja Zeit.  ;) [12:01] Lennard von Lemond: *nimmt Haltung an und macht einen knappen, aber schnell und präzis ausgeführten, militärischen Gruss* : " Danke Sir Admiral ! aber das trifft nicht immer zu. Ich bedaure zutiefst, dass mir oftmals die Zeit fehlt, für die geselligen und äusserst informativen Treffen mit euch. Sir ! Ich muss viel üben zur Zeit. Meine Schreibtechnik auf der Tasta ! Ihr versteht Sir ! " Rechter Zeigefinger auf >>> ' Hochstelltaste, Shift high ' Linker Zeigefinger auf >>> 'Ausrufezeichen ' ! , dabei die Sätze noch halblaut vor sich hinsprechend die eingegeben werden sollen. <<< Beschreibung meiner

Wölfe Grafik,  bearbeitet, Bildquelle : >>> Pinterest <<<  Der Wolf ist seit uralten Zeiten ein Symbol für ' das Böse '. Seriöse wissenschaftlich arbeitende Tierforscher sagen, was das Verhalten dieser Tiere im Rudel untereinander betrifft, es gehe dort sehr sozial zu. Aber zweifelsohne gibts es eine Rangordnung. Die Welt der Märchen, Sagen und Fabeln braucht jedoch solch böse Elemente sonst wirds fad und langweilig. In Carima gibt es seit einiger Zeit Andeutungen, dass im Hintergrund eine Gruppe von ' Wölfen ' ihr Unwesen treibt. Wer gehört alles dieser Gruppe an ? Woran erkennt man ihre Zugehörigkeit ? ist es die schwarze Kleidung ? oder gar, besonders raffiniert als Tarnung, die Farbe Schwarz nur im Namen ? Wo finden die heimlichen Treffen statt ? Wird dort ' schwanzwedelnd ' oder ' schwanzeinziehend ' die Rangordnung ausgefochten ? Oder gibts  überraschender Weise schon eine ' Oberwölfin ' in unanfechtbar

Luba's Auftritt , Bildquelle : Bluemoon Sweetrain Für den Audienzbericht gestern wärs zu lang gewesen und nur auszugsweise das war zu schade gewesen. Luba möge mir verzeihen, dass ich den Auftritt in voller Länge poste heute. ;) [12:11] Lennard vonLemond: *breitet wieder die Arme weit aus * Hakuna Matata .... Lady Luba !!! ich freu mich auf euere Meldung ;)) [12:11] Leviathan Blackadders: *murmelt* Armes Carima [12:11] Sharmila vonLemond: Ha...was? [12:12] Luba vomTurm: Hoheiten, Kommandantin Anna, Sir Primus *Knicks* [12:12] Lennard vonLemond: nickt ihr zu * [12:12] Jil Cuttita schaut verwundert zu Lennard* [12:13] Primus Caproni nickt Luba höflich zu* [12:13] Jil Cuttita schaut zu Luba* [12:14] Lucius Scaevola: *hat genug gesehen und verlässt den Saal * Lucius Scaevola [12:14] Luba vomTurm: an der Mittelmole hat ein Schiff fest gemacht... [12:15] Lennard vonLemond: oha [12:15] Luba vomTurm: ...es trägt das Hoheitszeichen von Carima und hat die blaue Fl

Abendlicht im Hafen " Wenn die Tage, täglich sich verkürzen, die Blätter von den Bäumen stürzen, dann mein Kind, ich sag es dir ! dann steht der Winter vor der Tür ..." HALT ... STOP ... Falsche Richtung ! Ganz soweit ist es doch noch nicht mit dem Winter. Lieber ein kleiner Rückblick Richtung Sommer .... ausserdem sind die Zeilen da oben von Heinz Erhardt und ich wollt  Rilke zitieren ;) Herbsttag Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Rainer Maria Rilke (1875 - 1926), eigent