Tuschefeder mit Aquarellfarben laviert, Format DIN A 4. ;)
Letztens hatte ich beim Zeichnen einen Podcast auf dem Ohr in dem der Begriff ' Serendipity ' fiel. Ich horchte auf und begann etwas konzentrierter zu lauschen um zu erfahren was es damit auf sich hat. Achja das kenn ich doch, sagte ich mir, nur wir nannten das früher, den kreativen Abweichungswinkel beachten beim Schaffen. ;) Einige Tage später ging mir das Thema wieder durch den Kopf aber das Wort für den Begriff, fiel mir nicht mehr ein. Jedoch, kein Problem mein Freund ' Bard ' von Google der muss das ja wissen. ;)
Anfrage an Bard :
ich suche nach einem Begriff den ich in einem Podcast gehört habe, er beschreibt die Arbeit von Forschern oder Wissenschaftlern die auf der Suche nach etwas sind aber dann eine Entdeckung machen mit der sie nicht gerechnet haben.
Antwort von Bard :
Der Begriff, den du suchst, ist serendipity. Das ist ein englisches Wort, das aus dem Sanskrit stammt und "Zufall" oder "glücklicher Zufall" bedeutet. Es wird verwendet, um eine Situation zu beschreiben, in der jemand etwas findet, das er nicht sucht, aber das für ihn wertvoll oder wichtig ist.
Im Kontext von Forschung und Wissenschaft wird serendipity häufig verwendet, um die Entdeckungen von Wissenschaftlern zu beschreiben, die auf der Suche nach etwas anderem waren, aber dann etwas anderes gefunden haben, das für ihre Arbeit relevant war. Ein berühmtes Beispiel für serendipity in der Wissenschaft ist die Entdeckung der Röntgenstrahlen durch Wilhelm Röntgen im Jahr 1895. Röntgen war auf der Suche nach einer neuen Methode zur Untersuchung von Leuchtstoffen, als er versehentlich eine Strahlung entdeckte, die durch feste Körper hindurchgehen konnte und auf Filmen sichtbar war. Diese Strahlung wurde später als Röntgenstrahlen bezeichnet und revolutionierte die Medizin.
Ein anderes Beispiel für serendipity in der Wissenschaft ist die Entdeckung der DNA-Doppelhelix durch James Watson und Francis Crick im Jahr 1953. Watson und Crick waren auf der Suche nach einer Erklärung für die Struktur der DNA, als sie ein Modell der Doppelhelix entdeckten, das ihre Beobachtungen am besten erklärte. Dieses Modell führte zur Entwicklung der Molekularbiologie und trug dazu bei, das Verständnis der menschlichen Genetik zu revolutionieren.
Serendipity ist also ein wichtiger Faktor in der Wissenschaft. Sie kann dazu führen, dass Wissenschaftler neue Erkenntnisse machen, die sie nicht erwartet hätten.
Nachfrage an Bard :
Du hast den Begriff Serendipity klein geschrieben, kannst du erklären warum ?
Antwort von Bard :
Ja, das kann ich.
Das Wort "serendipity" ist ein englisches Wort, das aus dem Sanskrit stammt und "Zufall" oder "glücklicher Zufall" bedeutet. Es ist kein Eigenname, sondern ein allgemeines Wort, das in der englischen Sprache verwendet wird. Daher wird es in der Regel klein geschrieben.
In der deutschen Sprache gibt es keine einheitliche Regelung, ob englische Wörter, die keine Eigennamen sind, groß oder klein geschrieben werden. In der Regel werden sie klein geschrieben, wenn sie im deutschen Sprachgebrauch etabliert sind. Das ist bei dem Wort "serendipity" der Fall. Es wird in deutschen Texten häufig verwendet, um die oben beschriebene Situation zu beschreiben. Daher ist es in der deutschen Sprache üblich, das Wort "serendipity" klein zu schreiben.
Es gibt jedoch auch einige Beispiele, in denen das Wort "serendipity" groß geschrieben wird. Dies ist z. B. der Fall, wenn es in einem Titel oder einem Namen verwendet wird. Zum Beispiel gibt es in London einen Stadtteil namens "Serendipity". In diesem Fall ist das Wort "Serendipity" ein Eigenname und wird daher groß geschrieben.
In meinem Fall habe ich das Wort "serendipity" klein geschrieben, weil es sich um ein allgemeines Wort handelt, das in der deutschen Sprache etabliert ist. Ich habe also der üblichen Schreibweise in der deutschen Sprache gefolgt.
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Ich melde mich zurück aus den Weihnachtsferien und wünsche allen meinen Lesern ein gutes neues Jahr. Jetzt muss ich nur noch schnell erklären was das alles mit dem Titelbild von oben zu tun hat. ;)
Das ist eine der ersten Zeichnungen im neuen Jahr und genau an der hab ich herum gekritzelt als der Podcast lief und der Begriff Serendipity fiel.
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