Der alte Zeichner in Paris, ein Montmartre-Idyll ?
Gut möglich, aber vielleicht macht er gerade Urbansketching und das noch nicht mal auf Papier sondern ganz verwegen, zeitgemäss auf einem handlichen Tablet für unterwegs. ;)
Das heisst aber auch, er kennt das world wide web, ist öfter mal online und weiss was sich da gerade tut, bei so Sachen wie KI Software zum generieren von Bildern und Grafiken.
Zur Zeit erkenn ich mich ein wenig selbst in diesem Bild des alten Zeichners. Ich seh was sich da entwickelt durch diese Programme und bin verblüfft, hoch erstaunt und gleichzeitig fasziniert von der Qualität der Bilder die da produziert werden. Vor allem in welch atemberaubendem Tempo! Noch keine 2 Minuten für ein Aquarell zum Beispiel, für das ich mir mindestens einen ganzen Tag Zeit lassen müsste um wenigstens annähernd an diese gekonnte Darstellung heran zu erreichen. Gleichzeitig aber auch ekennen muss , .... ohje , das schaffst du nie, da kannst noch 10 Jahre, täglich 8 Stunden üben. ;)
Aber man muss natürlich eine neue Disziplin erlernen, das Schreiben von Prompts. Damit sagt man den Programmen was man gerne sehen möchte und was sie dann bitte generieren mögen. ;)
Ja ich gebs zu, ich arbeite auch mit diesen Programmen und zwar sehr gerne und mit grosser Begeisterung. Seit neuestem bekomm ich von >>> Nightcafe <<< fast alle meine Titelbilder für die Blogartikel hier geliefert, genau in dem Style der mir gefällt. Habe auch ein kleines Tablet und nutze das Programm Krita wenn ich etwas nachbearbeiten möchte was der KI-Software nicht so ganz gelungen ist beim lässigen Ausspucken des gewünschten Kunstwerks.
Aber eine Disziplin halte ich nach wie vor ein. Das tägliche Zeichnen auf richtigem Papier mit altertümlicher Feder, mit rabenschwarzer Tusche und mit echten Aquarellfarben. Das sind dann meine 'dailey scribbles'. Die werden sogar signiert und mit Datum und Uhrzeit versehen.Hierbei gehts nämlich nicht um das perfecte Ergebnis, nein es geht um das aktive Tun, Machen und das Erleben, auch von Emotionen, während des Schaffensprozess. Das sollten wir uns nicht nehmen lassen von keinem auch noch so intelligent gesteuerten Programm.
Gut möglich, aber vielleicht macht er gerade Urbansketching und das noch nicht mal auf Papier sondern ganz verwegen, zeitgemäss auf einem handlichen Tablet für unterwegs. ;)
Das heisst aber auch, er kennt das world wide web, ist öfter mal online und weiss was sich da gerade tut, bei so Sachen wie KI Software zum generieren von Bildern und Grafiken.
Zur Zeit erkenn ich mich ein wenig selbst in diesem Bild des alten Zeichners. Ich seh was sich da entwickelt durch diese Programme und bin verblüfft, hoch erstaunt und gleichzeitig fasziniert von der Qualität der Bilder die da produziert werden. Vor allem in welch atemberaubendem Tempo! Noch keine 2 Minuten für ein Aquarell zum Beispiel, für das ich mir mindestens einen ganzen Tag Zeit lassen müsste um wenigstens annähernd an diese gekonnte Darstellung heran zu erreichen. Gleichzeitig aber auch ekennen muss , .... ohje , das schaffst du nie, da kannst noch 10 Jahre, täglich 8 Stunden üben. ;)
Aber man muss natürlich eine neue Disziplin erlernen, das Schreiben von Prompts. Damit sagt man den Programmen was man gerne sehen möchte und was sie dann bitte generieren mögen. ;)
Ja ich gebs zu, ich arbeite auch mit diesen Programmen und zwar sehr gerne und mit grosser Begeisterung. Seit neuestem bekomm ich von >>> Nightcafe <<< fast alle meine Titelbilder für die Blogartikel hier geliefert, genau in dem Style der mir gefällt. Habe auch ein kleines Tablet und nutze das Programm Krita wenn ich etwas nachbearbeiten möchte was der KI-Software nicht so ganz gelungen ist beim lässigen Ausspucken des gewünschten Kunstwerks.
Aber eine Disziplin halte ich nach wie vor ein. Das tägliche Zeichnen auf richtigem Papier mit altertümlicher Feder, mit rabenschwarzer Tusche und mit echten Aquarellfarben. Das sind dann meine 'dailey scribbles'. Die werden sogar signiert und mit Datum und Uhrzeit versehen.Hierbei gehts nämlich nicht um das perfecte Ergebnis, nein es geht um das aktive Tun, Machen und das Erleben, auch von Emotionen, während des Schaffensprozess. Das sollten wir uns nicht nehmen lassen von keinem auch noch so intelligent gesteuerten Programm.
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