Viel vorgenommen hat er sich der junge Maler. Seine Skizzenbücher füllen sich immer mehr. Er verbringt auch beinah jeden Abend in der Taverne, wo er am grossen Tisch vor dem Kamin sitzt, dort wo sich gemeinhin alle treffen die sich um die Uhrzeit dort einfinden.
Er lauscht den Gesprächen, erfährt dabei sehr vieles was er vor einigen Jahren noch für unmöglich gehalten hätte, dass diese Sachen auch hier passieren.
Überwiegend Porträts von Ladies zeichnet er zur Zeit. Von ihnen erhofft er sich die Aufträge dann, die ihm ermöglichen sollen seine Existenz als Künstler in Carima zu sichern.
Das Bild welches er der Jungfer schenkte war ein Auftrag den er sich selbst gab. Er konnte nun sehen, dass es offenbar gut angenommen wurde. Er kopierte es nochmal sorgfältig und hatte die Erlaubnis bekommen, es in der Taverne aufzuhängen als Werbeschild sozusagen.
Ob dies aber der richtige Platz ist wo es jetzt hängt, da hat er noch seine Bedenken, vielleicht sollte es doch ein anderer sein.
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Eine turbulente Audienz am gestrigen Sonntag Abend ! Überraschende unerwartete Auftritte und am Ende eine etwas verwirrte Herzogin und auch ein maßlos überforderter Prinz, ob der vielen Anschuldigungen und angeblichen Beweisstücke die da präsentiert wurden. Er stand soweit neben sich , dass er noch nicht mal den kurzen Auftritt der Sternenfrau Luba mitbekam , den man gerne in die heitere, belebende Rubrik : ' Der gespielte Witz ' einreihen darf . ;)
Und verdammt viel Magie war da wohl im Spiel bei dieser Audienz ! Aber nicht die weisse , helle, gute, den Menschen wohlgesonnene, nein eher die dunkle, mächtige, bedrohliche und rabenschwarze Dämonenmagie.
Was ich beobachten konnte war, dass nur einer wie ein Fels in der Brandung stand und den ganzen Abend gelassen blieb. Sich nur ab und zu in den den Mantel fasste und irgend etwas kramte. Wenn ich jetzt sage, der Mann ganz in Grün, dann wissen alle, der Levi bekommt das Kompliment. ;)
Bilder gibts heut noch keine von dieser Audienz, denn der Eddy war zwar auf seiner Position und malte heftig, aber da erschienen plötzlich Sachen auf der Leinwand die waren nicht so ganz von dieser Welt.
Der aufmerksame Beobachter erkannte sofort, das bläuliche Glühen aus der Fackel von Cathy musste etwas mit diesen Vorgängen zu tun haben.
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