Wochenrückblick
Mit grosser Freude empfing Eddy seine Schwestern Ginie und Lara in Lemondhouse. Stolz zeigte er ihnen den magischen Torbogen. Er machte Andeutungen, dass er mit Hilfe des Zauberbogens Geschäfte machte. Um was es ich dabei handelte, verschwieg er allerdings den Mädchen, machte ihnen aber grosszügiger Weise das Geschenk von 2 Silbermünzen als Beweis für sein erfolgreiches Business.
Als sich eine Besuchergruppe näherte, verschwand zum grossen Entsetzen des jungen Prinzen, das Spinnentor und löste sich auf. Da auch Canidio die Magierin unter den Anwesenden war, fragte er sie um Rat und flehte sie regelrecht an doch etwas zu tun damit das Tor wieder erscheinen konnte.
Aber es half alles nichts. Erst als Prinz Lennard nach hause kam und freudig seine Töchter begrüsste, stand der Bogen urplötzlich wieder da. Grosse Erleichterung bei Eddy, da er doch sehr um seine Geschäftsgrundlage gebangt hatte.
Noch etwas das verschwunden war, fiel Prinz Lennard bei seinem Besuch auf dem Marktplatz anfangs der Woche auf. Die Bretterinstallation die einen Zauberbogen und auch Nafreda samt Gefolge darstellte war nicht mehr da. Selbst der Korb mit den fauligen Kohlköpfen, mit denen übermütige Besucher Wurfübungen auf das Ensemble machen konnten, schien verschwunden.
Eigentlich wollte der junge Prinz sich in einer Mauernische verstecken und beobachten als er am Donnerstag die Gruppe sah im Hafen. Aber Luba die Sternenfrau entdeckte ihn und rief ihm zu näher zukommen. Es wurden ihm erstmals Prinzessin Petra und auch Elyion der Magier vorgestellt. Edward Lennard war mächtig beeindruckt von der Erscheinung und dem Habitus des Magiers, ebenso wie von der Grösse des Wachundes der Prinzessin.
Zur Audienz
Eine sehr gut besuchte Audienz mit Überraschungen und der Rückkehr von guten ' Bekannten '.
Die hübsche Schäferin Erdmute, die nach einer ganz bestimmten Person Ausschau hielt während der Audienz und ...
die exotische Prinzessin Petra aus dem Wüstenstaat, die eine erstaunliche Geschichte zu erzählen hatte.
Die erste Meldung jedoch , diesmal mit angekündigten Duft ....
"le rêve secret du prince", mit liebreizenden Augenaufschlag, verströmt von Bluemoon Sweetrain.
[11:36] Bluemoon Sweetrain: Stellt euch vor was ich gestern erlebt habe ...ihr wisst doch wo mein Haus steht und nebendran das von Erdmute, also ... gestern abend sass ich nach getaner Arbeit vor meinem Haus, als eine Horde von 10 Matrosen johlend auf mich zusteuerten !!
[11:38] Lennard vonLemond: oha ... 10 Matrosen ?? im Wald ??
[11:38] Bluemoon Sweetrain: Sie fragten ob das hier das neue "Hospital" wäre und wieviel die Stunde kosten würde *schaut empört*
Ganz klar, die Herren hatten sich wohl verlaufen und waren natürlich genau bei der 'Richtigen' gelandet. Die besorgte Nachfrage des Prinzen, ob sich die jungfer denn nicht gfürchtet hätte, bei immerhin 10 strammen Matrosen, wurde beantwortet mit ...
[11:40] Bluemoon Sweetrain: gefürchtet? na. denen habe ich es aber gegeben *ballt die Faust* jetzt brauchen die wirklich ein Hospital !!
Prinz Lennard lobte die Jungfer über alle Maßen für ihren unermüdlichen Einsatz, wollte jedoch schnell weg von dem Thema Matrosen und Hafen, fragte schnell noch ob man was vom geheilten Pilger gehört hätte und entlies die Jungfer dann.
Prinzessin Petra kam mit einer außergewöhnlichen Geschichte und mit einer riesigen Kiste vors Podest.
[11:52] Petra Andreo: Salem Aleikum verehrter Prinz.
[11:53] Petra Andreo: meine Lehre als Magierin wurde abgeschlossen. Meine magischen Fähigkeiten wurden geschult, sowie mein Vater es mir befohlen hatte und ich hatte einen Wunsch bei meinem Lehrmeister frei.
Magie in zu haben fordert einen Preis *mache eine Pause* dennoch habe ich mehr erhalten als das ich geben muss. Man gab mir zu der Magie auch noch die Fähigkeit zu sehen aber das kostete mich mein natürliches Augenlicht. Mein Wunsch an meinen Lehrmeister war ein nützliches Geschenk für die Menschen in Carima.
Nicht nur Prinz Lennard, sondern alle Anwesenden lauschten ihrer Erzählung mit grosser Aufmerksamkeit. Man konnte daraus schliessen, dass die Prinzessin zwar nun blind sei, sie aber dafür hellseherische Fähigkeiten besitze. Jetzt folgte auch der Moment wo sie mit Hilfe ihres Zauberstabs die Kiste erscheinen lies.
[12:05] Petra Andreo: Diese Kiste kann Wünsche erfüllen, jedoch hat die Sache einen Haken ! Jeder der die kiste öffnet und einen Wunsch äussert muss bereit sein einen Preis zu bezahlen. Der Preis richtet sich nach dem Wunsch , wünscht man sich etwas für jemand anderes, so ist der Preis nicht mehr als man tragen kann. Eigene Wünsche sind mit einem hohen Preis verbunden. Doch seid vorsichtig mit den Wünschen !
Prinz Lennard überlegte einen Moment und bat die Prinzessin die grad drauf und dran war die Kiste zu öffnen, um Einhalt. Vielleicht war es keine gute Idee die Kiste vor allen Anwesenden zu öffnen und jedem dem grad irgendwas in den Sinn kam seine Wünsche erfüllen zu lassen.
Man einigte sich die Kiste verschlossen und wieder verschwinden zu lassen. Der Prinz erhielt ein Schlüssel mit dessen Hilfe er die Kiste erscheinen lassen kann. Er nahm sich vor das dann nur in Anwesenheit von Sir Primus zu tun und diesem die Schlüssel samt Kiste zur sichern Verwahrung zu übergeben.
Die Hafenmeisterin kam vors Podest und brachte einen Sack voll eingenommener Steuern mit. Im Gegensatz zur letzten Audienz konnte sie vermelden, dass es im Hafen grad sehr gut laufe und es herrsche reger Verkehr. Was immer sie auch indirekt mit dieser Äusserung andeuten wollte.
Der wackere neue Schmied kam dann als letzter des Abends zur Meldung.
[12:39] Benno Westmark: grias good großkopfada
[12:39] Copper.Tomsen @swissgrid.opensim.ch:8002: (( lol ))
[12:40] Benno Westmark: des pfeadl san ferdi ...so a junga hupfa hod a blssl wos brochd fiad eisen hods greicht. Ansunsdn laafts ... wia gsogd sie pfeadl san feade
Der Prinz bedankte sich beim Schmied und versicherte ihm, er solle sich keine Sorgen machen wegen dem Nachschub von Eisen, denn er höchstpersönlich habe da etwas in die Wege geleitet. Dann hatte er noch eine ganz intime Frage an den Schmied.
[12:44] Lennard vonLemond: Erlaubt mir eine Frage ... Meister Schmied ... ihr habt euere Wohnung schon eingerichtet ??
[12:45] Erdmute Rebemvon horcht ganz genau zu... und schmunzelt dann als sie bemerkt wie der Prinz sich dabei anstrengen muss*
[12:45] Benno Westmark: ja hawe an tiesch a boor schdui und a kistn zum schlaffa
[12:45] Lennard vonLemond: und ... verzeiht ... aber seid ihr Junggeselle ? ... oder habt ihr jemand der euch bekocht ??
[12:46] Benno Westmark: i bi jungxoi. (( Übersetzt heisst das vermutlich : ' Ja ich bin Junggeselle ' ))
Diese Frage hatte einen besonderen Grund. Prinz Lennard hatte die Schäferin Erdmute getroffen in der vergangen Woche. Er erzählte ihr von dem neuen Schmied in Carima, nahm sie mit zur Schmiede und zeigte ihr wie weit alles schon eingerichtet war. Dabei bemerkte er wie angetan die Schäferin von dem ordentlich aufgeräumten Haushalt war und sie ganz neugierig einige Fragen über Aussehen und Alter des Schmieds stellte.
Mit grosser Freude empfing Eddy seine Schwestern Ginie und Lara in Lemondhouse. Stolz zeigte er ihnen den magischen Torbogen. Er machte Andeutungen, dass er mit Hilfe des Zauberbogens Geschäfte machte. Um was es ich dabei handelte, verschwieg er allerdings den Mädchen, machte ihnen aber grosszügiger Weise das Geschenk von 2 Silbermünzen als Beweis für sein erfolgreiches Business.
Als sich eine Besuchergruppe näherte, verschwand zum grossen Entsetzen des jungen Prinzen, das Spinnentor und löste sich auf. Da auch Canidio die Magierin unter den Anwesenden war, fragte er sie um Rat und flehte sie regelrecht an doch etwas zu tun damit das Tor wieder erscheinen konnte.
Aber es half alles nichts. Erst als Prinz Lennard nach hause kam und freudig seine Töchter begrüsste, stand der Bogen urplötzlich wieder da. Grosse Erleichterung bei Eddy, da er doch sehr um seine Geschäftsgrundlage gebangt hatte.
Noch etwas das verschwunden war, fiel Prinz Lennard bei seinem Besuch auf dem Marktplatz anfangs der Woche auf. Die Bretterinstallation die einen Zauberbogen und auch Nafreda samt Gefolge darstellte war nicht mehr da. Selbst der Korb mit den fauligen Kohlköpfen, mit denen übermütige Besucher Wurfübungen auf das Ensemble machen konnten, schien verschwunden.
Eigentlich wollte der junge Prinz sich in einer Mauernische verstecken und beobachten als er am Donnerstag die Gruppe sah im Hafen. Aber Luba die Sternenfrau entdeckte ihn und rief ihm zu näher zukommen. Es wurden ihm erstmals Prinzessin Petra und auch Elyion der Magier vorgestellt. Edward Lennard war mächtig beeindruckt von der Erscheinung und dem Habitus des Magiers, ebenso wie von der Grösse des Wachundes der Prinzessin.
Zur Audienz
Eine sehr gut besuchte Audienz mit Überraschungen und der Rückkehr von guten ' Bekannten '.
Die hübsche Schäferin Erdmute, die nach einer ganz bestimmten Person Ausschau hielt während der Audienz und ...
die exotische Prinzessin Petra aus dem Wüstenstaat, die eine erstaunliche Geschichte zu erzählen hatte.
Die erste Meldung jedoch , diesmal mit angekündigten Duft ....
"le rêve secret du prince", mit liebreizenden Augenaufschlag, verströmt von Bluemoon Sweetrain.
[11:36] Bluemoon Sweetrain: Stellt euch vor was ich gestern erlebt habe ...ihr wisst doch wo mein Haus steht und nebendran das von Erdmute, also ... gestern abend sass ich nach getaner Arbeit vor meinem Haus, als eine Horde von 10 Matrosen johlend auf mich zusteuerten !!
[11:38] Lennard vonLemond: oha ... 10 Matrosen ?? im Wald ??
[11:38] Bluemoon Sweetrain: Sie fragten ob das hier das neue "Hospital" wäre und wieviel die Stunde kosten würde *schaut empört*
Ganz klar, die Herren hatten sich wohl verlaufen und waren natürlich genau bei der 'Richtigen' gelandet. Die besorgte Nachfrage des Prinzen, ob sich die jungfer denn nicht gfürchtet hätte, bei immerhin 10 strammen Matrosen, wurde beantwortet mit ...
[11:40] Bluemoon Sweetrain: gefürchtet? na. denen habe ich es aber gegeben *ballt die Faust* jetzt brauchen die wirklich ein Hospital !!
Prinz Lennard lobte die Jungfer über alle Maßen für ihren unermüdlichen Einsatz, wollte jedoch schnell weg von dem Thema Matrosen und Hafen, fragte schnell noch ob man was vom geheilten Pilger gehört hätte und entlies die Jungfer dann.
Prinzessin Petra kam mit einer außergewöhnlichen Geschichte und mit einer riesigen Kiste vors Podest.
[11:52] Petra Andreo: Salem Aleikum verehrter Prinz.
[11:53] Petra Andreo: meine Lehre als Magierin wurde abgeschlossen. Meine magischen Fähigkeiten wurden geschult, sowie mein Vater es mir befohlen hatte und ich hatte einen Wunsch bei meinem Lehrmeister frei.
Magie in zu haben fordert einen Preis *mache eine Pause* dennoch habe ich mehr erhalten als das ich geben muss. Man gab mir zu der Magie auch noch die Fähigkeit zu sehen aber das kostete mich mein natürliches Augenlicht. Mein Wunsch an meinen Lehrmeister war ein nützliches Geschenk für die Menschen in Carima.
Nicht nur Prinz Lennard, sondern alle Anwesenden lauschten ihrer Erzählung mit grosser Aufmerksamkeit. Man konnte daraus schliessen, dass die Prinzessin zwar nun blind sei, sie aber dafür hellseherische Fähigkeiten besitze. Jetzt folgte auch der Moment wo sie mit Hilfe ihres Zauberstabs die Kiste erscheinen lies.
[12:05] Petra Andreo: Diese Kiste kann Wünsche erfüllen, jedoch hat die Sache einen Haken ! Jeder der die kiste öffnet und einen Wunsch äussert muss bereit sein einen Preis zu bezahlen. Der Preis richtet sich nach dem Wunsch , wünscht man sich etwas für jemand anderes, so ist der Preis nicht mehr als man tragen kann. Eigene Wünsche sind mit einem hohen Preis verbunden. Doch seid vorsichtig mit den Wünschen !
Prinz Lennard überlegte einen Moment und bat die Prinzessin die grad drauf und dran war die Kiste zu öffnen, um Einhalt. Vielleicht war es keine gute Idee die Kiste vor allen Anwesenden zu öffnen und jedem dem grad irgendwas in den Sinn kam seine Wünsche erfüllen zu lassen.
Man einigte sich die Kiste verschlossen und wieder verschwinden zu lassen. Der Prinz erhielt ein Schlüssel mit dessen Hilfe er die Kiste erscheinen lassen kann. Er nahm sich vor das dann nur in Anwesenheit von Sir Primus zu tun und diesem die Schlüssel samt Kiste zur sichern Verwahrung zu übergeben.
Die Hafenmeisterin kam vors Podest und brachte einen Sack voll eingenommener Steuern mit. Im Gegensatz zur letzten Audienz konnte sie vermelden, dass es im Hafen grad sehr gut laufe und es herrsche reger Verkehr. Was immer sie auch indirekt mit dieser Äusserung andeuten wollte.
Der wackere neue Schmied kam dann als letzter des Abends zur Meldung.
[12:39] Benno Westmark: grias good großkopfada
[12:39] Copper.Tomsen @swissgrid.opensim.ch:8002: (( lol ))
[12:40] Benno Westmark: des pfeadl san ferdi ...so a junga hupfa hod a blssl wos brochd fiad eisen hods greicht. Ansunsdn laafts ... wia gsogd sie pfeadl san feade
Der Prinz bedankte sich beim Schmied und versicherte ihm, er solle sich keine Sorgen machen wegen dem Nachschub von Eisen, denn er höchstpersönlich habe da etwas in die Wege geleitet. Dann hatte er noch eine ganz intime Frage an den Schmied.
[12:44] Lennard vonLemond: Erlaubt mir eine Frage ... Meister Schmied ... ihr habt euere Wohnung schon eingerichtet ??
[12:45] Erdmute Rebemvon horcht ganz genau zu... und schmunzelt dann als sie bemerkt wie der Prinz sich dabei anstrengen muss*
[12:45] Benno Westmark: ja hawe an tiesch a boor schdui und a kistn zum schlaffa
[12:45] Lennard vonLemond: und ... verzeiht ... aber seid ihr Junggeselle ? ... oder habt ihr jemand der euch bekocht ??
[12:46] Benno Westmark: i bi jungxoi. (( Übersetzt heisst das vermutlich : ' Ja ich bin Junggeselle ' ))
Diese Frage hatte einen besonderen Grund. Prinz Lennard hatte die Schäferin Erdmute getroffen in der vergangen Woche. Er erzählte ihr von dem neuen Schmied in Carima, nahm sie mit zur Schmiede und zeigte ihr wie weit alles schon eingerichtet war. Dabei bemerkte er wie angetan die Schäferin von dem ordentlich aufgeräumten Haushalt war und sie ganz neugierig einige Fragen über Aussehen und Alter des Schmieds stellte.
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