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2ter Prozesstag

Tuschestift und Buntsifte auf Papier. 21 x 29 cm

Eine Szene die der Gerichtszeichner beobachtete und festhielt. Eine Lady, taxierte mit abschätzendem Blick, den Protokollschreiber Sir Primus ganz genau. Weil sie meinte ihn flüstern gehört zu haben, während er vor sich hin schrieb. Gerade so als wolle er dem Verteidiger Stichworte und Vorlagen liefern für sein Plädoyer. ;)

Der Prozess 

Lange vor Beginn der Verhandlungen standen sie sich gegenüber und versuchten einander einzuschätzen.  Lucius der als neuer Verteidiger eingesprungen war und Prinz Lennard der sich einige Nächte um die Ohren gehauen hatte um gut vorbereitet in den Prozess zu gehen.


Der Saal füllte sich aber recht schnell. Offenbar war Neugierde unter den Zuschauern. Als jedoch 'Eleonore von Lemond ', Lennards Mutter plötzlich im Türrahmen stand, musste der Prinz ganz unwillkürlich hinter sich greifen und suchte die Stuhllehne um sich abzustützen. Damit hatte er nun nicht gerechnet, dass sie der Verhandlung beiwohnen würde.


Die Herzogin und Sir Primus betraten den Saal und es konnte beginnen.

11:45] Jil Cuttita: Nach dem Abbruch vom ersten Tag, stelle ich fest, wir haben einen neuen Verteidiger. *weist mit der Hand auf ihn und nickt ihm zu*
[11:46] Jil Cuttita: Er hat bereits im Protokoll Einsicht erhalten, kennt die vorgelesene Anklageschrift und wird jetzt fortfahren wo der Verhandlungsabruch erfolgte.
*schaut zu Anna * Bitte Lady Laisa Miller aufrufen.
Herr Verteidiger, sie haben das Wort !

[11:46] Lucius Scaevola: Danke euer Ehren. 
Erlaubt mir kurz zu erläutern warum mir die Frage wegen dem Fundort  für die Verteidigung wichtig scheint.
Es geht mir darum festzuhalten, dass es keinen direkten Zeugen gibt der den Angeklagten beim Tathergang beobachtet hat. Es sei denn in der Gruppe der bei der Entdeckung Anwesenden befände sich eine solche Person. 
*zu Laisa  * Wie habt ihr vom Tod des Tieres erfahren ?

[11:49] Laisa Miller: Eine Elbe aus dem Gefolge von Königin Elosina suchte mich auf, sie war sehr aufgebracht und bat mich sofort mit zu kommen.

[11:50] Lucius Scaevola: Könnt ihr bestätigen, dass die Hirschkuh bei euerem Eintreffen bereits tot war ?

[11:50] Laisa Miller: *nickt* Als ich dort eintraf stand die Elbenkönigin samt Gefolge neben dem am Boden liegenden Tier.
Der Körper des Tieres war noch warm aber es atmete nicht mehr.

[11:50] Lucius Scaevola: wendet sich zur Herzogin*  Euer Ehren. Ich habe keine weiteren Fragen mehr ! *geht mit einem triumphierenden Grinsen an sein Pult zurück*

[11:50] Jil Cuttita: Prinz Lennard , habt ihr noch Fragen an die Zeugin ?
[11:51] Lennard vonLemond: *nickt und geht nach vorne * Lady Laisa  .... stimmt es, dass im Hals des Tieres  .... 4 Pfeile steckten  ??
[11:51] Laisa Miller: Es waren insgesamt 5 !! ...4 steckten im Hals und einer in der Flanke und dieser war gewiss nicht der tödliche Treffer.
[11:52] Lennard vonLemond: Und wie war es bei dem Wolf ? hatte der auch mehrere Treffer ?

[11:52] Lucius Scaevola: Einspruch euer Ehren ! 
Einen Wolf kann ich im Sinne der Anklage : Mordlust und Tierquälerei nicht als Opfer anerkennen !. Ein Wolf ist ein Raubtier und wenn dieser von meinem Mandanten erlegt wurde dann hat es sich mit Sicherheit um einen Angriff gehandelt und mein Mandant agierte in Notwehr !
[11:52] Jil Cuttita: *überlegt kurz*
[11:53] Jil Cuttita: Einspruch statt gegeben ! Prinz Lennard fahren sie fort.

[11:53] Lennard vonLemond: *schaut mit eisigem Blick zum Verteidiger, wendet sich dann wieder Laisa zu * Ich muss aber darauf bestehen, dass ihr den Fundort des Wolfes beschreibt und wieviel Pfeile in ihm steckten.
[11:53] Lucius Scaevola: Einspruch euer Ehren !

[11:53] Jil Cuttita: Einspruch abgelehnt !
[11:53] Jil Cuttita: .... auch wenn nicht im Sinne der Anklage getötet, so gehört der Wolf doch zu den Fakten der Beweisaufnahme.
*zu Laisa * Beschreibt bitte den Fundort des Wolfes.

[11:54] Laisa Miller: Der Wolf lag ungefähr 10 Schritte vom Kadaver der heiligen Hirschkuh entfernt. In seiner Brust steckte von vorne nur 1 Pfeil, der tief eingedrungen war und sofort tödlich gewesen sein muss.
[11:54] Lennard vonLemond: * geht schnell zum Tisch mit den Beweisstücken nimmt einen Pfeil und hält ihn hoch *  War es diese Art von Pfeil ? .... mit der geschmiedeten Spitze .... und der unverkennbaren schwarzen Feder am Ende des Schafts ??
[11:55] Laisa Miller: *nickt* Eindeutig diese Pfeile waren es.


[11:55] Lennard vonLemond: *macht einen hämischen Seitenblick zum Verteidiger, schaut dann zur Herzogin * Danke euer Ehren..... auch ich habe keine weiteren Fragen mehr.
[11:55] Jil Cuttita nimmt den Hammer und haut auf die Holzplatte* Ich erkläre die Beweisaufnahme für beendet !

Es folgte eine ca. 10 minütige Pause. Verteidiger und Ankläger kramten in ihren Papieren und bereiteten sich auf ihre Plädoyers vor.
Die Herzogin ließ sich von Primus einen Krug Wein zur Erfrischung bringen und danach gings weiter.

[12:04] Jil Cuttita nimmt den Hammer auf und haut erneut mit Wucht auf den Tisch * : Prinz Lennard ihr habt das Wort.

[12:04] Lennard vonLemond: *geht nach vorne *
Euer Ehren 
Die Festnahme des Unteradligen erfolgte auf Grund eines Hinweises.
*räuspert sich kurz und fährt dann im schnellen Singsang eines Anklägers fort* : ... eines Hinweises einer Lady .... die in Diensten unseres Königshofes steht ... und von der wir ganz sicher wissen ... dass sie bis 6 zählen kann !!!
 *stockt kurz*  Die Zahl 6 ist deshalb so wichtig, weil unsere Zeugin bei ihrer Beobachtung im Hafen .... den auf sein Schiff zurückeilenden Angeklagten .... mit einem blutverschmierten Gewand .... einem Köcher mit 6 Pfeilen und dem Bogen ertappte.

 Nochmal kommt die Zahl 6 ins Spiel !!! Bei unseren Ermittlungen haben wir herausgefunden, dass die Besatzungsmitglieder des Schiffes die bewaffnet sind allesamt immer mit 12 Pfeilen in ihren Köchern ausgerüstet sind !

5 Pfeile steckten in der toten Hirschkuh ! und einer in dem Wolf. Macht zusammen 6 !!
*holt tief Luft * Die Beweislage ist somit zwingend und eindeutig !

Jetzt zum Motiv des Täters und dem Grund der Anklage ! 
Mordlust und Tierquälerei deswegen ..... weil der Unteradlige kein Hungernder ist der Tierfleisch zum Überleben benötigt ... er die Hirschkuh mit seinem ersten Schuss nur in die Flanke traf ..... das Tier sich weiterschleppte .... der Wolf als Beschützer und Aufpasser daraufhin den Täter angriff .... dabei leider schon mit einem einzigen Schuss getötet wurde !

* holt abermals tief Luft *
Dann ... so hat die Beweisaufnahme unzweifelhaft ergeben .... muss der Angeklagte zu der waidwund geschossenen Hirschkuh geeilt sein ... und ihr nach einander 4 Pfeile in den Hals geschossen haben .... anstatt sie mit nur  1 jagdgerechten Schuss ins Herz zu erlösen !!!

Euer Ehren ... ich fordere als Bestrafung ... Einsperrung des Täters in einen Käfig und Ausstellung auf unserem Maktplatz für die Zeit ... von 1 Monat pro getötetem Tier .... und danach die Abschiebung nach Mauretanien. !!

Ich habe fertig ! 

*geht zurück in seine Position *

[12:09] Jil Cuttita: nun .. Herr Verteidiger sie haben das Wort.


[12:09] Lucius Scaevola: *tritt vor *
Euer Ehren 
Bedauerlicher Weise wurde die Zeugin des Vorgangs im Hafen, die der Ankläger erwähnte , nicht bei der Beweisaufnahme angehört !

Dann führte der Herr Ankläger , ich nenn es mal ein Spiel und ein Jonglieren mit Zahlen an, dem es letzendlich an schlüssiger Argumentation im Sinne der Anklage, mangelte !

*hebt nun die Hand und macht mit dem ausgestreckten Zeigefinger eine kreisende Bewegung in der Luft *
Ich komme aber zum Punkt meiner Forderung ! 
auch und gerade weil es offensichtlich keinen direkten Augenzeugen des Tathergangs gibt.
Meine Forderung lautet nämlich Freispruch !
Freispruch im Sinne der Anklage.

Im Gespräch mit meinem Mandanten habe ich nämlich erfahren, dass er aus einer Notlage heraus handelte !!
Die Notlage bestand darin, dass die gesamte Besatzung seines Schiffes inklusive seines privaten Haarems an Bord, seit meheren Wochen schon an Hunger litt !!!

Ein von Piraten inszenierter Überfall auf sein Schiff, das den Raub des gesamten Proviants und den grössten Teil seiner jüngsten Haaremsdamen zur Folge hatte, brachte ihn in diese Notlage noch bevor er den Hafen von Carima erreichen konnte !
Zu berücksichtigen sind weiterhin der Stolz und die Mentalität des mauretanischen Unteradligen, welche ihm verboten haben hier als Bettler aufzutreten.
Und nur deshalb ging er auf die Jagd !

Ich fordere Freispruch euer Ehren !

[12:13] Lucius Scaevola: *tritt wieder zurück *

Die Herzogin bedankte sich bei den Herren, verkündete abermals dass es eine kurze Pause gäbe, zog sich mit Sir Primus zur Beratung zurück und trat dann zur Verkündung des Urteils.


12:18] Jil Cuttita: Im Namen des Königshauses zu Carima und allen Liegenschaften verkünde ich hiermit folgendes Urteil.

 Der Angeklagte hat sich der Wilderei schuldig gemacht und dem Land und Allen die unter dem Schutz der Krone Carimas stehen Leid und Kummer zugefügt. Außerdem hat seine Tat beinahe einen schwerwiegenden Diplomatischen Konflikt heraufbeschworen.
Andererseits sind uns heute Umstände kundgetan die ein neues Licht auf die Taten werfen und ich habe sie bei der Urteilsfindung bedacht und berücksichtigt.
*schaut dann direkt zu dem Angeklagten*
Ursprünglich hätte ich Euch für den Rest Eurer Tage in das finsterste Verlies das Lady Laisa in Ihrem SChloss hat werfen lassen.

Aber ihr werdet nun für einen Mond im Käfig auf dem Marktplatz dem Hohn und Spot preisgegeben.  Danach werdet Ihr das LAnd unverzüglich verlassen und Nie wieder hierher zurückkehren !

[12:25] Lucius Scaevola: *stutzt * ..... verdammmt .das hat nicht geklappt ..das wird Konsequenzen haben . *flüstert*

[12:25] Lennard vonLemond: *ballt kurz die Faust und will beinah applaudieren, jubelt aber dann * : Danke Hoheit !!  Es lebe Carima !!

[12:26] Laisa Miller : * ist mit den Urteil nicht ganz zufrieden aber sie kann damit leben.*

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Carima erfreut sich trotz der Sommerpause reger Teilnahme bei den RPs und den ganz unterschiedlichen Handlungssträngen die von den Spielern angespielt werden. Für alle interessierten Leser, hier wieder der Link zu den Hinweisen, wie man zu uns findet. :



Lennard Monday



Kommentare

  1. Bain Emel trottete durch den Wald, nahe am Bach, über sich die alte Elbenstadt Imladris.
    Hier waren durch die Wasserfälle die Temperaturen erträglich und es gab die saftigsten Gräser und Blätter im ganzen Wald der Elben. Es war ein gutes Leben hier, Bären nahm die Hirschkuh immer rechtzeitig an ihrem strengen Geruch wahr, Wölfe hatten gelernt, dass Huftritte sehr schmerzhaft sein konnten und so begegnete man sich mit Respekt.

    Sie hielt inne als sie eine Witterung aufnahm, kein Bär, schlimmer, ein Mensch. Die hier lebenden Elben stellten für sie keine Gefahr dar, sie achteten das Leben im Wald und sie rochen viel besser. Menschen versuchte sie aus dem Wege zu gehen, immer.

    Ein Ast knackte in der Nähe, sofort ergriff sie die Flucht. Im gleichen Moment spürte sie einen heissen, sehr stark schmerzenden Stich in der linken Seite. Sie lief noch 5-6 Schritte, dann brach sie zusammen. Der Pfeil hatte ein paar Nervenbahnen durchtrennt, sie konnte ihre Beine nicht mehr bewegen. Sie stürzte zu Boden und blieb auf ihrer rechten Seite liegen.

    Die Witterung wurde intensiver, der Gestank des Menschen nahm zu. Er kam näher.

    Lachend stellte er sich 2 m neben sie, hob den Bogen, legte einen Pfeil auf und schoss erneut.
    Der Pfeil traf sie im Hals, verletzte allerdings nur die Haut.

    Der Mensch hob den Bogen erneut, legte einen Pfeil auf, als das Geheule eines Wolfes ihn stocken lies. Sie erkannte den Wolf, er folgte ihr oft, ohne ihr aber gefährlich Nahe zu kommen.

    Mit einem großen Satz sprang der Wolf den Menschen an, der ihn vor Schreck erstarrt anblickte.
    Der Mensch kam nicht mehr zum Schuss, der Wolf prallte aus vollem Lauf auf ihn. Durch den Aufprall drang der vor dem Körper gehaltene Pfeil in die Brust des Wolfes ein. Er zerfetzte sein Herz, der Wolf war tot als er auf dem Boden aufschlug.

    Wieder lächelnd wandte sich der Mensch Bain Emel zu. In schneller Folge schoss er ihr noch 3 mal in den Hals. Die Schmerzen waren schrecklich. Überall Blut. Der letzte Pfeil durchtrennte ihre Halsschlagader. Ihr Blick brach sich ..... die Atmung hörte auf …

    Bain Emel war tot..............................................

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    1. wow ! und vielen Dank für die eindrucksvoll, intensive und atmosphärische Schilderung in diesem Kommentar. ;)

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  2. prima Beitrag - wie immer - LvT

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