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Ein Moment der Überraschung

Sie stand da, mit offenem Mund und ungläubigem Blick. Ihre Augen wanderten zur Seite, als würde sie versuchen, das Unmögliche zu bestätigen. Was sie sah, ließ sie fassungslos zurück. Ein Gefühl von Verwirrung und Empörung ergriff von ihr Besitz. Sie konnte es einfach nicht glauben. Was sie vor sich sah, widersprach allem, was sie bisher geglaubt hatte. Einige Sekunden verstrichen, bevor sie sich zusammenriss und entschlossen handelte. Sie musste herausfinden, was hier wirklich vorging. Ohne zu zögern, machte sie sich auf den Weg und folgte ihren Instinkten. Schließlich erreichte sie ihr Ziel, und dort sah sie endlich die Wahrheit. Es war eine Enthüllung, die ihr Leben für immer verändern würde. Sie konnte nicht anders, als zurückzublicken auf diesen Moment der Überraschung, der alles veränderte. Aber jetzt war sie bereit für das, was auch immer die Zukunft bringen mochte, denn sie wusste, dass sie stark genug war, um jede Herausforderung zu meistern. ***********************************

Das innere Kind

  Irgendeiner dieser Ernährungsdoktoren-Gurus auf Youtube, konnte mich mit seinem Vortrag glaubhaft überzeugen, dass ich zuviel Brot esse. Ich hab ja immer ein Blatt Papier in Reichweite liegen auf dem ich mir Notizen mache für den nächsten Einkauf. Das schnappte ich mir und betrachtete es nachdenklich. Doch plötzlich begann ich zu scribbeln und darauf herumzukritzeln und heraus kam dieser kleine Junge der schmollt und fragt warum es kein Eis gibt. Er meinte natürlich die leckere delikate Eiscreme mit Schokosplittern. Der Begriff ' das innere Kind ' ist mir eigentlich verhältnismässig neu. Den muss ich auch aufgeschnappt haben bei einem Youtube Vortrag, da gings aber bestimmt nicht um Ernährung, sondern eher um Psychologie und Esotherik im weitesten Sinne. Der Junge auf dem Blatt schaut ziemlich vorwurfsvoll und jetzt bin am herumrätseln was ich tun soll. Ich denke ich werde mal ' ChatGPT ' fragen wie ich mich verhalten soll wenn ich meine Ernährungsgewohnheiten umstell

Wiederholungen

  Das Porträt einer Frau mit kurzen dunklen Haaren hatte mich inspiriert. Ich machte zuerst ein Aquarell davon. ( das folgende Bild ) Aber damit war ich noch nicht zufrieden und da ich letzte Woche wieder viele Horst Janssen Zeichnungen studiert hatte, griff ich zu Tusche und Buntstiften und versuchte es nochmal. ( Bild ganz oben ) Es heisst ja durch Wiederholungen lernt man. Das stimmt vermutlich und ich denke das war nicht die letzte Version von diesem Porträt.

Tag der Handschrift

Heute ist der Tag der Handschrift, sagten die Moderatoren vom Morgenmagazin im ZDF.  Allerdings sollte sie nicht so verwischt und unleserlich sein wie auf meinem Tagesblatt von heute. Das liegt jedoch an dem KI Programm das ich über das Bild laufen lies um die Farben zu verstärken. Und dieses Programm muss wohl der Meinung gewesen sein es wäre besser wenn das was ich da notiert hatte, nicht unbedingt veröffentlicht werden sollte.

Neue Gewohnheit

  Eine neue Gewohnheit von mir, öfter mal eine Frage an ChatGPT zu stellen ;) :  Aquarellfarben sind schwer zu kontrollieren beim Malen, warum ist das so ? Aquarellfarben sind durch ihre transparente und feuchte Qualität schwieriger zu kontrollieren als zum Beispiel Ölfarben oder Acrylfarben. Die Farbe kann nicht übermalt werden, um Fehler zu korrigieren, und es kann schwierig sein, präzise Linien und Kanten zu erzielen. Aquarellfarben verblassen auch leicht, wenn sie zu viel Wasser enthalten, was es schwierig macht, die gewünschte Farbintensität zu erreichen. Es erfordert viel Übung und Erfahrung, um eine gute Kontrolle über die Farben zu erlangen. Da kann ich nur voll und ganz zustimmen. Also werde ich am Ball bleiben und meine Tagesblätter weiter mit Aquarellfarben gestalten.

Variationen

  Weil es so einfach ist, weil es schnell geht und weil immer ein überraschender Moment dabei ist, deswegen benutze ich gerne die KI Bildprogramme um Variationen von meinen Tagesblättern zu machen. Das nachfolgende Bild ist das Original Tagesblatt mit Tusche und Aquarell vom 14. Januar.  Dann habe ich mir von 'starryai' nochmal eine Variation anfertigen lassen, weil ich noch mehr Farbe mit reinbringen wollte. ;)  Ganz oben das Titelbild von heute ist wieder die Zusammenfassung, aber ich muss gestehen, die Version die starryai generiert hat, gefällt mir am Besten.  

Paraskevidekatriaphobia

  Vor einigen Jahren hatte ich diesen Begriff zum ersten mal gehört. Heute morgen fiel mir auf, dass er wieder einmal passte, aber ich wusste nicht mehr das ganze Wort. Statt zu googeln habe ich mir angewöhnt ChatGPT zu fragen. ;) : Es gibt da einen Begriff für Freitag den Dreizehnten der am Ende das Wort .. 'Phobia' enthält. Kennst du diesen Begriff ? Der Begriff für Freitag, den 13., der das Wort "Phobia" enthält, ist "Paraskevidekatriaphobie". Es handelt sich dabei um die Angst vor Freitag, dem 13. Kannst du erklären woher der Begriff kommt und wie lange es ihn schon gibt ? Der Begriff "Paraskevidekatriaphobie" stammt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Wörtern "Paraskevi" (Freitag), "dekatreis" (13) und "phobos" (Angst) zusammen. Der Glaube an die Unheil bringende Macht von Freitag dem 13. hat seine Wurzeln in verschiedenen geschichtlichen und religiösen Überlieferungen. Einige glauben, dass es auf das bibl