Eine Nachbetrachtung zur 4ten Folge der RP-Serie 'Auf in den Wind' die letzten Mittwoch in Angmar spielte. Eddy hatte seine Staffelei am Hafenbecken aufgebaut und war bereits am Fertigmalen seines ersten Bildes. Motiv war das große Segelschiff das draußen von der Seeseite her vor Anker lag.Ein erster Besucher kam näher. Es war der Hofmarschall aus dem Schloss von Angmar. Es entstand ein Gespräch in dessen Verlauf sich heraus stellte, dass der Vater von Eddy dem Manne sehr wohl bekannt war aus den Audienzen im Schloss von Carima. Der junge Maler konnte den Hofmarschall gewinnen für ihn Modell zu sitzen für ein Porträt das er malen wollte. Der Mann nahm Platz und Eddy legte sofort los, war hochkonzentriert und gab sich viel Mühe um größtmögliche Ähnlichkeit mit seinem Bild zu erreichen. Dabei bemerkte er kaum, dass immer mehr Leute eintrafen.
Hier zeigt er dem Hofmarschall nun schon was er bis dahin gemalt hatte. Er versprach, dass er das Bild zu Hause in seinem Atelier vollenden werde um ihm dann das fertige Porträt zu überbringen. Nun schaute sich Eddy erst richtig um, begrüsste alle Anwesenden und kam sofort auf die Idee weitere Porträts zu malen damit sein Auftragsbuch endlich neue Einträge bekommen würde.
Kerstin die Amazone war sein nächstes Opfer. Abermals machte er sich eifrig an die Arbeit und gab sich Mühe. Er ahnte bereits, dass er noch mehr Porträt-Aufträge bekommen würde, wenn er die größtmögliche Ähnlichkeit zum Modell treffen konnte. An den Kommentaren der Umstehenden spürte er auf dem richtigen Weg zu sein. Kerstin selbst war dann hoch erstaunt als sie betrachtete was der junge Künstler da auf die Leinwand gezaubert hatte. Ganz offensichtlich kannte sie ihr Gesicht nur aus den Spiegelungen die sie in glatten Wasseroberflächen zu sehen bekam. Aber es gefiel ihr was Eddy gemalt hatte und auch sie bekam die Zusage das Bild nach endgültiger Fertigstellung geliefert zu bekommen.
Und weiter ging es mit Porträtmalerei. Yoh Shi war die nächste Kundin die Platz nahm in dem bequemen grossen Polstersessel. Eddy kannte sie bereits von den Feuerkreis-Runden in Amazonien. Auch hier strengte er sich an und gab wieder die Zusage das fertige Bild dann persönlich zu überbringen.
Die schöne Ana war dann sein letztes Modell an diesem Tag. Auch ihr gefiel das Bild sehr gut welches er gemalt hatte. Sie steckte ihm vorab schon einige Münzen zu und sagte ihm leise und vertraulich er möge das fertige Gemälde dann bei Sir Primus bitte abliefern. Eddy bedankte sich höflich und verzichtete darauf neugierig nachzufragen wieso und warum ausgerechnet bei Sir Primus.
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